Skip to main content

Der Tradition verbunden und offen für Neues

Text: Andreas Wiedenhaus // Fotos: Patrick Kleibold

Augustdorf

Der kleine Holzgriff wackelt ein wenig und quietscht beim Drehen kaum hörbar. Jetzt die Augen schließen und schon löst das leise schabende Geräusch eine ganze Kette von Erinnerungen aus: der Duft in der Küche, die Vorfreude auf ein leckeres Stück Kuchen. Wie hat man sich als Kind gefreut, wenn man beim Backen helfen und die Mandelmühle drehen durfte!

Gleich eine ganze Reihe solcher kleiner Mühlen ist an der Kante des Küchentisches angeschraubt. Auch sonst scheint man in die Vergangenheit zurückversetzt: alte Küchenherde mit emaillierten Töpfen und geschmiedeten Pfannen darauf, daneben eine Kohlenschütte. Ein großer Waschkessel erinnert an die Zeit, als das Wäschewaschen noch harte Arbeit war, und ein paar Meter weiter entfernt steht ein großer kupferner Badeofen – man weiß gar nicht, wohin man zuerst schauen soll. Hier ist offensichtlich die Zeit stehengeblieben.

Den vollständigen Artikel über den Heimatkeller, der in der Zeitschrift „Der Dom“ veröffentlicht wurde, können Sie unter folgendem Link lesen.

Der Tradition verbunden und offen für Neues – Der Dom