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Reisebereicht von R. Wedertz

Wochenendfahrtvom 29. – 30. Juni 2013 nach Bad Zwischenahn                                                                                            

von Rolf Wedertz

Meist im Juni den Heimatverein das Reisefieber packt

und eine Rundreise wird gemacht.

die Dauer bislang, je nach Ziel,

mal länger und mal kürzer ausfiel.

Bis zu 3 Tagen, das ist interessant,

bei diesjähriger Wochenendfahrt sind wir nur 2 Tage fern vom Sennesand.

Wie war das bislang so schön,

stets unseren Udo (Udo I) am Lenkrad zu seh’n.

Die Frage, warum man einen Reisebericht schreibt,

die Antwort, damit die Fahrt besser in Erinnerung bleibt.

Samstag:

Frühzeitig ging’s aus dem Bett,

damit man rechtzeitig kam zum Treff.

Welch ein Glück, wie fein,

der Elsetaler mit Udo II traf schon um 6.30 Uhr beim Jibi-Parkplatz ein,

denn so brauchte keiner im Regen steh’n

und konnte gleich seinen Platz im Bus einneh’m.

Genau 7 zeigte die Uhr,

da ging’s mit 56 Personen auf Tour.

Über die B239 / Espelkamp

ging’s Richtung Ammerland.

Kamen alsbald in der Region Diepholz an

und saßen Punkt 9 Uhr schon am Frühstückstisch dran.

Ins Landhaus Milbe in Aschen eingekehrt,

haben wir ein 1a Büfett verzehrt.

Für jeden ein kleines Fläschchen am Tellerrand,

auf dem stand:

Wenn es vorne juckt und hinten beißt,

nimm Aschener-Boller Kräutergeist.

Um 10.15 Uhr ein paar Schritte

und schon standen wir in Heimat-Museums-Mitte

Über das Erntedankfest hat es sich ergeben,

dass man 1960 den Heimatverein rief ins Leben.

Die 14 Ortsteile, das ist enorm,

wurden 1974 zusammengelegt durch Gemeindereform.

Das nächste Ziel des Vereins war bauen

und so konnten wir in viele Häuser schauen.

Überall eine umfangreiche Sammlung zu seh’n,

man konnte gar nicht weiter geh’n.

Aschen, 1285 von Ascan auf dem Papier,

heute 1300 Einwohner hier.

Das Museum zu überbieten, kaum noch mehr

und auch die Museumsbegleiter liebten wir sehr.

Um 12.20 Weiterfahrt über die B69 und Autobahn

zum Ziel – Bad Zwischenahn.

Um 14 Uhr angekommen,

haben wir im Hotel „Haus am Meer“ die Zimmer in Besitz genommen.

Bis 18.30 dann Bummeln durch den schönen Ort

und kurz nach 19 Uhr ging’s an Bord.

Die 2 Stunden Rundfahrt mit Essen

wird man so schnell nicht vergessen.

Wieder 1a Büfett angerichtet

Und sogar das Wetter hatte sich umgeschichtet.

Sonntag:

Gut geschlafen und ein wunderbares Frühstück wurde uns beschert,

eine Reise nach Bad-Zwischenahn ist es wert.

Um 9.15 das „Vier-Sterne-Hotel“ verlassen ein Muss,

es ging wieder zum Bus.

Dann hatten wir noch eine Stunde Zeit

und waren zur Fahrt nach Fischerei Rabben bereit.

Der Chef, ein toller Mann, konnte viel berichten über die Familien-Geschichten.

Aber auch die Fischerei ihm sehr am Herzen lag

und viel mit schnellem Lauf legte er es an den Tag.

Auch der Chinese trug viel zum Gelingen bei,

seine Hauptaufgabe, die Räucherei.

Ein Punkt zur Erledigung war noch dran.

Um 14 Uhr, die Fahrt zum Kaffeetrinken am Dümmer-See, fing sie an.

Gegen 18.30 Uhr dann, wie geplant,

kamen wir gesund und munter wieder in Augustdorf an.

Für diese schöne Fahrt, von allen hab ich einen „Schönen Dank“ parat,

denn das Organisations-Team war Spitze zum Quadrat.

Ihr seid fürs nächste Jahr schon nominiert,

dass es genau so schön wieder wird.

Auch unsrem Fahrer Udo II sei Dank,

fuhr uns bestens dran lang.

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