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“ Jubiläumsbericht „

Wochenendfahrt vom 28.-29. Juni 2014  

Rothenbuch, Spessart

Reisebericht                                             von Rolf Wedertz

Erst bei der Jahreshauptversammlung wurde bekannt,

das Ziel der Wochenendfahrt genannt.

Auch buchen konnte man sogleich,

ob das Platzangebot im Bus wohl reicht?

Alle standen auf dem Jibi-Parkplatz pünktlich und fein,

bis um 7 Uhr der Elsetaler-Doppelstock mit Fahrer Paul traf ein.

Um 7.18 Uhr mit 56 Personen an Bord,

haben wir verlassen unseren schönen Ort.

Der Edersee, das erste Ziel, uns gut gefiel;

denn im Terrassenhotel wurde von 9.10 bis 10.25 Uhr eingekehrt

und ein gutes, reichhaltiges Frühstück verzehrt.

Dann haben wir den Punkt zwei in Angriff genommen

und sind um 11.55 Uhr in Lauterbach angekommen.

Im Hohhaus-Museum wunderschön,

gab es eine Menge vielfältiger Exponate zu seh’n.

Alles sauber und 1a präsentiert,

alleine für die Bilder und Schränke ein hoher Wert quittiert.

Der Eigentümer ist die Stadt,

die auch die ungedeckten Kosten zu tragen hat.

Die Handwerkerstuben gut ausgestattet und toll ausgestellt – einfach lobenswert,

man hier das Handwerk noch verehrt.

Um 14 Uhr Abfahrt dann

und um 16.10 Uhr kamen wir im ***Sterne Hotel Spechtshaardt in Rothenbuch an.

Das Hotel ein super geführtes Haus,

deshalb zogen wir nur ungern wieder aus.

Um 17 Uhr haben wir uns dann in der Hütte getroffen

und nur Gutes genossen.

Die Räuber  aus dem Wald, eine tolle Truppe,

hatten bei uns eine gute Resonanz in der Gruppe.

Um unseren Adolf wär’s bald gescheh’n,

ganz deutlich der Strick um seinen Hals war zu seh’n. 

Auch das Essen einfach Spitze war,

man keinen hungrigen mehr sah.

Zum Ausklang, nach dem Essen, frische Luft und noch ein kleiner Gang,

alles müde in den Kissen versank.

2. Tag

Heute Regenwetter,

Sonnenschein wie gestern, wäre wesentlich netter.

Um 9.50 Uhr ging‘s von Rothenbuch wieder fort

mit neuem Ziel nach Bad Orb.

11.10 Uhr der Anschluss bei der Bimmelbahn.

Kehrtwende in Wächtersbach.

Gut dass das Bähnlein hat ein Dach.

Auf 12.30 Uhr wieder in Bad Orb an,

dann war freier Ausgang bis 13.45 Uhr dran.

Ohne Schirm, welch ein Glück,

unser Spaziergangstück.  

Dann noch der Hit, das Waffelhaus in Bad Wildungen fehlte noch zu unserem Glück.

Die Fahrt war wunderschön,

es gab längs der Bundesstraßen viel Landschaft und

Interessantes zu seh’n.

Mit vielen neuen Eindrücken und guten Ideen,

konnten wir gegen 19 Uhr unser Augustdorf wiedersehen.

Herzlichen Dank dem Fahrer, dem Team, dass diese Reise ausgesucht.

Habt super gebucht!

Auch der Getränkedienst war gern geseh’n,

versorgten uns prima, war schön.

Bekommt fürs nächste Jahr mal wieder solch eine schöne Reise auf die Reih‘

Dann sind wir bestimmt wieder mit dabei.

Jubiläums-Reisebericht

Ich habe mir gedacht,

dass auch heute noch ein Bericht aus 1985 Freude macht.

Am 3. + 4. Juni (Samstag + Sonntag) vor 25 Jahren,

ist der Heimatverein auch in den Spessart gefahren.

Unsere Inge und unser Reinhard

hatten die Fahrt organisiert und ausgesucht

ratzfatz, war sie ausgebucht.

Mit vollem Bus und Udo 1 am Steuer, pünktlich um sieben,

konnten wir uns von Augustdorf verabschieden.

Kurz nach 9 Uhr auf einem Rastplatz abgesessen,

haben wir das rustikale, mitgenommene Frühstück aufgegessen.

Abfahrt von der A7 in Hammelburg,

sind wir 12.30 Uhr in der Ferschenmühle in Dammbach-Krausenbach angekommen und haben das Mittagessen eingenommen.

Nachmittags stand die Besichtigung von Schloß Mespelbrunn an.

Anschließend war gewährter freier Lauf in Miltenberg dran. 

Noch ein paarmal durch etliche Kurven ging‘s zum Hotel

in Kredenbach „Spessartblick“.

Zum Abschluss kam der Hit

Ab 19 Uhr Weinprobe mit Abendessen

Im urigen Weinkeller in Reichholzheim, da machten alle mit.

Zur späten Stunde

Machte die Müdigkeit die Runde.

In Vino veritas, das war der 1. Tag.

2. Tag

Nach dem Frühstück ohne Verdruss

ging’s wieder in den Bus.

Aussteigen zur Bootsfahrt auf dem Main.

Mit der Mainperle und Frühschoppen an Bord, konnte es schöner nicht sein.

Um 12.30 Uhr Mittagessen,

das durften wir nicht vergessen.

Nachmittags in Kreuzwertheim reichlich freie Zeit;

Jedoch um 16 Uhr waren alle zur Rückfahrt bereit.

Um 21.30 Uhr dann kamen wir wieder mit vielen neuen Eindrücken in Augustdorf an.

Ich finde es schön,

mal rückwirkend kurz in die Vergangenheit zu seh‘n.

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